Buch, Brille, Notizbuch mit Stift

Lebensgeschichten

Die Heilsarmee Schweiz konnte in ihrem langjährigen Engagement bereits vielen Menschen eine echte Stütze sein. Lesen Sie hier, welche Einzelschicksale wir zum Guten bewegen konnten.

Lebensgeschichten aus der Heilsarmee

Hier erfahren Sie mehr über die Menschen, die bei der Heilsarmee Hilfe finden.

Sie berichten, warum und wie sie zur Heilsarmee gekommen sind. Bei vielen hat ein Schicksalsschlag, Drogen- oder Alkoholsucht oder ein psychisches Problem ihr Leben zum schlechten gewendet, und sie aus dem Gleichgewicht gebracht.

Sie schildern, wie sie bei der Heilsarmee Hilfe erfahren und wieder Fuss gefasst haben.

 

* Zum Schutz der Privatsphäre wurde der Name geändert und eine andere Person abgebildet.

So hilft die Heilsarmee mit Ihrer Hilfe

  • Offene Ohren

    Alles beginnt mit einer einfühlsamen Person, die sich eines hilfesuchenden Menschen annimmt. Darum Empfangen wir Menschen in Not sowohl in unseren 10 Sozialberatungsstellen als auch in unseren 56 Heilsarmee-Gemeinden mit offenen Armen und Ohren.

  • Freie Betten

    Wer den Boden unter den Füssen verloren hat, hat oftmals auch kein Dach mehr über dem Kopf. In insgesamt 14 Wohn- und 6 Übergangsheimen, 4 Alters- und Pflegeheimen und 5 Passantenheimen bieten wir jede Nacht über 1200 Menschen ein Obdach. Zusätzlich führen wir noch 5 Jugend- und Kinderheime.

  • Gedeckte Tische

    Oft ist das Problem eines hilfesuchenden Menschen ganz profan. Er oder sie hungert nach Essen oder nach ein bisschen Gesellschaft. Darum laden wir gern zu Tisch. Zum Beispiel bei unseren diversen Mittagstischen für Jung und Alt oder den Frauen-Zmorgen.

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