Aktuelle Angebote der Heilsarmee
Die Corona-Pandemie hat die wirtschaftliche und soziale Situation noch verschärft.
Erneut stellt uns die Pandemie vor grosse Herausforderungen – persönlich und gesellschaftlich. Bisher konnten wir mehr als 80 000 Menschen mit einfachen Aktionen wie Essensausgaben, Notunterkünften sowie psychologischer, sozialer und finanzieller Hilfe und Beratung direkt helfen. Und wir sind auch weiter für Menschen in Not da. So hat die Direktion der Heilsarmee unlängst weitere Soforthilfen in Höhe von CHF 500 000 bewilligt.
Das Hotel Bel'Espérance wird zum Zufluchtsort für Bedürftige
Alain Meuwly, Direktor des Hôtel Bel'Espérance in Genf, nimmt uns mit auf einen kleinen Rundgang durch das Hotel, welches aktuell Obdachlose aus der Stadt Genf und Umgebung beherbergt. Seit 25 Jahren existiert das Hotel Bel'Espérance ("Schöne Hoffnung"), welches in Situationen wie jetzt zum Zufluchtsort Bedürftiger wird.
Im Wärmeraum der Heilsarmee St. Gallen
Weil Restaurants zu sind, finden Menschen bei der Heilsarmee Schutz vor der Kälte. Marcel Bürgi nimmt uns mit auf einen Rundgang durch den Wärmeraum – und erklärt, was das Wichtigste ist für Leute, die zwei bis drei Stunden draussen frieren müssen.
Aus der alten Cola-Fabrik an der Bruchstrasse wird ein neues Kulturlokal
Wo in Luzern einst Cola abgefüllt wurde, entsteht ein neuer Ort für Musik, Kunst, Begegnung und Spiritualität. Die Rede ist vom neuen Standort der Heilsarmee. Ein Blick vor Ort zeigt: Im Lokal entsteht mehr als «nur» ein Treffpunkt für Gleichgesinnte.
Gratis Coffee-to-go gegen die Corona-Depression
Das Hope House der Heilsarmee in Zürich hat sich nach einer Spende von über 20 kg Kaffee spontan entschieden, den Passantinnen und Passsanten Coffee-to-go gratis abzugeben und sie mit einem mutmachenden Vers aus der Bibel zu stärken. „Das ist der Aufsteller des Tages“, sagte eine vorbeikommende Passantin, als sie einen Cappuccino-to-go überreicht bekam.
So können Sie helfen:
Die Heilsarmee während des ersten Lockdowns
Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise hat die Heilsarmee viele Angebote aufgebaut, die speziell betroffenen Menschen zugut kommen. In der sechsteiligen Serie sehen Sie, wie wir in der Corona-Krise Menschen unterstützt und begleitet haben.






Episode 1: Lebensmittelabgabe Biel
Im ersten Teil dieser 6-teiligen Dokumentation geht es zur Sozialberatungsstelle in Biel, wo in kurzer Zeit eine Lebensmittelabgabe für Notleidende organisiert wurde.
Episode 2: Notunterkunft Pfadiheim, Biel
Daniel Imboden besucht das Pfadiheim Gottstatt in Biel. Dort fanden während dem Höhepunkt der Epidemie Obdachlose, die sich mit COVID19 infiziert haben, eine sichere Bleibe und Quarantäne.
Episode 3: Essensabgabe, Renens VD
Im dritten Teil unserer Serie reist Daniel Imboden nach Renens, wo die Heilsarmee eine Lebensmittelabgabe für Menschen organisiert, die aufgrund der Coronakrise nicht mehr genug oder gar kein Einkommen mehr haben.
Episode 4: Accueil de Nuit, Genf
In Genf gilt während dem Lockdown ein Regime, unter dem Obdachlose noch stärker in Not kommen: Sie dürfen sich nicht mehr in Parks oder auf der Strasse aufhalten. Die Heilsarmee hat darum die Notschlafstelle "Accueil de Nuit" auch tagsüber geöffnet und bietet Mahlzeiten und Seelsorge an.
Episode 5: Hôtel Bel’Espérance, Genf
In der fünften Episode besucht Daniel Imboden das Hotel Bel'Espérance in Genf, in dem während der Coronakrise obdachlose Frauen und Junge untergebracht werden.
Episode 6: Essensabgabe Korps Zürich-Zentral
Im letzten Teil der Corona-Serie besucht Daniel Imboden die Lebensmittelabgabe für bedürftige Menschen mitten in der Stadt Zürich.
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